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520 items found for ""

  • Knollensellerie und Paprika Curry

    Ich weiß nicht, ob Knollensellerie in Indien erhältlich ist oder gekocht wird, aber vielleicht nicht in der Region, aus der meine Vorfahren stammen. Ich dachte, ich sollte mit Gemüse experimentieren, die in Deutschland leicht erhältlich sind. Das Gericht erwies sich als recht „interessant“, vor allem, wenn man sein Essen so würzig mag (wie ich) und eine ganze Zitrone hinzufügt! Das Rezept ist einfach zuzubereiten; alles in einen Topf geben und es kochen lassen. Es schmeckt gut als Beilage zu einem Daal und etwas indischem Brot.   Zutaten :   1 Esslöffel Ghee/Öl 1 Esslöffel Kreuzkümmelsamen 2 Teelöffel Koriandersamen, gemahlen 1 Teelöffel Fenchelsamen 1 EL Kurkumapulver Chiliflocken/Pulver nach Geschmack Ca. 800 g Knollensellerie, in Stücke geschnitten 200 g grüne Paprika oder dicke grüne Chilischoten, die nicht sehr scharf sind (in türkischen Geschäften erhältlich), gewaschen und in Scheiben geschnitten Ca. 250 g Kirschtomaten, gewaschen und in Scheiben geschnitten ½-1 Zitrone (bio), gewaschen und in Scheiben geschnitten, nachdem die Kerne entfernt wurden 3 Esslöffel Röstzwiebeln (man kann auch die im Handel erhältlichen verwenden) 2 Esslöffel Ingwerpaste oder ein 2 cm langes Stück gerieben 1 EL Knoblauchpaste oder 2-3 geriebene/gehackte Knoblauchzehen Grüne Chilipaste oder 2-3 grüne Chilis gehackt, nach Geschmack Salz nach Geschmack 400ml heißes Wasser   Einige Korianderblätter 1 Teelöffel Chaat / Garam masala   Zubereitung : 1.     Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Samen und den Pulvern hinzufügen. Ein paar Minuten unter Rühren anbraten. 2.     Dann den Rest (außer dem Wasser) dazugeben und gut mischen. Einige Minuten bei mittlerer Hitze zugedeckt kochen lassen. 3.     Dann das Wasser hinzufügen, gut mischen und weiter kochen, bis der Sellerie gut durch ist. 4.     Koriander und Masala hinzufügen und heiß mit Chapati (Roti) oder einem anderen indischen Brot servieren.

  • Chai (Masala Tee)

    Inder l ieben Tee und er wird im Laufe des Tages in kleinen Mengen und oft getrunken. Manche mögen ihn ohne Gewürze , nur Milch, Wasser, Tee und Zucker.Sie werden für eine lange Zeit zusammen gekocht. Andere, wie ich, mögen ihn mit Masala . Jede Familie hat ihre eigenen Vorlieben bezüglich der Gewürze und so gibt es viele verschiedene indische Rezepte für Tee. Ich mag diese Kombination der Gewürze am liebsten, manchmal auch mit etwas frischem Ingwer und Minze. Portionen: 4 Zutaten: 300ml Wasser 200ml Milch Zucker nach Geschmack (ohne Zucker schmeckt Masala Tee nicht so gut) 4 TL Schwarze Tee (muss eine stärkere Sorte sein) 5 Kardamomkapseln 1 TL Fenchelsamen 5 Nelken Stück Zimtstange, ca. 5 cm 5 Pfefferkörner Zubereitung: 1. Alle Zutaten in einem Topf mischen und auf Herd kochen lassen. 2. Hitze runter stellen und für ca. 10 Minuten weiter kochen lassen. 3. Tee durch ein Sieb gießen und heiß servieren. Man kann auch die oberen Gewürze durch einen TL Chai Masala (ein fertiges Pulver welches man in indischen Läden kaufen kann) ersetzen. Dieser Tee schmeckt gut im Winter, zusammen mit z.B. Pakora oder etwas süßes wie Burfi.

  • Naan/Knoblauch-Naan Brot

    Naan/Nan , das bekannteste Hefebrot, kommt ursprünglich aus dem Norden Indiens , ist aber inzwischen überall auf den Speisekarten zu finden. In Indien werden Fladenbrote wie Naan im Tandoor-Ofen bei sehr großer Hitze in nur wenigen Sekunden gebacken. Dieses indische Rezept für die Naan-Herstellung funktioniert in der Pfanne oder im Backofen, auch ohne diesen speziellen Lehmofen. Portionen: 4 Zutaten: 100 ml Lauwarme Milch 1 Packung Trockenhefe oder 1 Würfel Hefe 2 TL Zucker 400g Weizenmehl (oder Dinkelmehl Typ. 630), plus Mehl zum Arbeiten (bemehlte Fläche) 1 TL Backpulver ¾ TL Salz 150g Joghurt (1,8 oder 3,6 Fettanteil) 2 EL Butter / Ghee / Speiseöl (z.B. Sonnenblumen) 1 Eigelb Optional : zerlassene Butter zum Einstreichen, sehr klein geschnittener Knoblauch, gehacktes Korianderkraut, Nigellasamen, ..... Zubereitung: 1. Hefe mit Milch und Zucker verrühren und etwa 10-15 Minuten an einem warmen Ort stehen lassen. 2. Mehl in einer Rührschüssel mit Backpulver mischen und die Hefe-Mischung hinzufügen. Die restlichen Zutaten der Mehlmischung hinzufügen und mit einem Mixer oder der Hand zu einem Teig verarbeiten. 3. Den Teig mit Folie zugedecken mind. 1-2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen. 4. Teig in 8-10 Portionen teilen und diese zu Kugeln formen. 5. Nacheinander die Kugeln auf bemehlter Arbeitsfläche zu Fladen ausrollen. 6. Eine beschichtete Pfanne erhitzen und auf mittlere Hitze die Fladen einzeln in die Pfanne geben. Wenn der Fladen Blasen wirft, umdrehen und kurz fertig backen. Oder : Die Böden der Fladen in einer Pfanne (mit Antihaftbeschichtung) ohne Öl kräftig bräunen und die Fladen dann bei 200 °C Umluft Grill 2-5 min backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist. 7. Die weiteren Fladen entsprechend backen. Die Butter auf den fertigen Naan-Broten verteilen und warm servieren. Fertige Naan in ein Geschirrtuch oder Alufolie einschlagen; so bleiben sie länger warm und weich. Naan passt fast zu allen indischen Gerichten (Gemüse, Fleisch oder Dal) die etwas Sauce haben. Für Knoblauch (Garlic) Naan , Knoblauchstückchen in den Teig drücken und mit flüssiger Butter/Ghee beträufeln. Im Ofen auf dem Pizzastein (5 Minuten) oder auf dem gefetteten Backblech (15 Minuten) backen und warmhalten. Für Koriander/Nigella (Schwarzkümmel) Naan , das Gleiche wie oben aber anstatt Knoblauch Korianderkraut oder Nigella benutzen. Man kann auch Knoblauch/Koriander/Minze/Kümmel u.s.w. gleich im Teig vermischen bevor man  anfängt sie  auszurollen. Man kann auch Knoblauch/Koriander/Minze/Kümmel u.s.w. gleich im Teig mischen bevor Sie anfangen zu rollen.

  • Khili hui Moong (Mungbohnenkeimlinge Salat)

    Dies ist ein einfach zu machender Salat (abgesehen vom klein schneiden der Zutaten), der gut als Vorspeise oder Beilage serviert werden kann. Das Protein in den Sojasprossen macht es auch zu einem gesunden Gericht. Für Veganer geeignet. Zutaten (4 Personen): 250g Mungbohnenkeimlinge , gut gewaschen und auf Kuchenpapier getrocknet 3-4 Stange Frühlingszwiebeln, gewaschen und klein geschnitten 1 mittelgroße Gurke, klein geschnitten 1 mittelgroße Karotte, klein geschnitten 1-2 grüne Chilischotte(n), klein geschnitten Paar Kirschtomaten oder 1-2 Tomaten, klein geschnitten Handvoll Minze, klein geschnitten Kerne von ½ Granatapfel 2 EL Zitronensaft ½-1 TL Salz Pfeffer, nach Geschmack Zubereitung: Alle Zutaten in einer Schüssel mischen und für ca. 10 Minuten ruhen. Dieser Salat schmeckt hervorragend zu Kadhi und Reis.

  • Soya Cutlets / Frikadellen

    Für Vegetarier wie ich, die auf der Suche nach Proteinquellen sind und den Geschmack von Soja Chunks/Granulat mögen, kann dieses Rezept interessant sein. Es erfordert nicht viele Zutaten oder Gewürze und ist schnell zubereitet. Die Cutlets schmecken sehr gut mit einem würzigen Chutney.   Zutaten (für 2-3 Personen als Vorspeise / Beilage): 2 Tassen Sojabällchen / Sojafleisch / Soya Chunks 3-4 Knoblauchzehen, klein gehackt oder püriert Kleine stück Ingwer, klein gehackt oder püriert 3-4 grüne Chilischotten, klein gehackt oder püriert Handvoll Korianderkraut, gehackt ½ Tasse Erbsen, gekocht Salz nach Geschmack 2 EL Zitronensaft 2 EL Kichererbsenmehl Etwas Reismehl / Semmelbröseln /Grieß für die Beschichtung Etwas Öl, zum Braten des Cutlets/Fladen/Frikadellen Zubereitung : Die Soja "brocken" 10 Minuten kochen, mit kaltem Wasser abspülen und das Wasser auspressen. Soja, Chili, Ingwer, Knoblauch, Koriander und Erbsen in einem Mixer fein pürieren. Zitronensaft, Mehl und Salz untermischen. Wenn die Mischung zu weich ist, etwas mehr Kichererbsenmehl geben. Aus der Masse gleich große Bällchen formen, flach drücken. Nach Belieben in Mehl, Semmelbröseln oder Grieß wenden. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Fladen auf beiden Seiten goldbraun braten (die Cutlets/Fladen/Frikadellen können auch in ein Air Fryer oder im Ofen gebacken werden). (Die Cutlets/Frikadellen auf dem obigen Bild sehen ein wenig trocken aus, da ich sie im Ofen gebacken habe, um meinen Fettkonsum zu reduzieren) Mit einem Chutney servieren. Optional : Sie können auch ein wenig Käse in die Mischung geben.

  • Frische Mais-Pakoras

    Diese knusprig-frischen Mais-Pakoras sind wirklich einen Versuch wert, besonders jetzt im Sommer, wenn es in den Geschäften und auf den Märkten Mais gibt. Um die Pakoras knusprig zu machen, brate sie in kleinen Mengen bei mittlerer Hitze. Wenn möglich, sollte ihr Reismehl verwenden, weil das hilft auch die Pakoras knusprig zu machen.   Zutaten :   ca. 2 Tassen frischer Maiskörner (von 2-3 Maiskolben) 2-3 Knoblauchzehen, püriert oder klein geschnitten 2-3 rote Chilischoten, fein gehackt Kleines Stück Ingwer (ca. 2 cm dick), fein gehackt oder püriert Salz nach Geschmack ½ /1 TL Chilipulver Ca. 100 g Kichererbsenmehl 2 EL Reismehl (oder Speisestärke oder Grieß) 1/4 TL Backpulver 1 EL Öl Eine Handvoll Frühlingszwiebeln oder eine normale mittelgroße Zwiebel, gehackt Einige Korinanderblätter, gehackt (optional) Ein wenig Zitronensaft (optional) Wasser nach Bedarf   Öl zum Braten   Zubereitung : Den frischen Mais vom Kolben schneiden und in einer Schüssel mit Ingwer, Knoblauch, roten Chilis, Salz und rotem Chilipulver vermischen. Dann das Kichererbsen- und Reismehl, Öl, Backpulver, Zwiebeln, Korianderblätter und ggf. Zitrone hinzufügen. Vermenge alles mit den Händen und drücke dabei den Mais leicht zusammen, damit er seine Feuchtigkeit abgibt. Nur bei Bedarf Wasser hinzufügen . Wenn die Mischung zu weich/flüssig ist, füge etwas mehr Kichererbsenmehl hinzu. Das Öl erhitzen. Die Pakoras (Golfballgröße) in kleinen Portionen goldbraun braten und beiseitestellen. Mit Chilisauce oder einem Tomatenchutney servieren.

  • Brokkoli Curry

    Wenn du Brokkoli magst, wirst du dieses fantastische Curry lieben, das aus Erdnüssen, Sesam und Kokosmilch hergestellt wird. Es ist absolut lecker und eignet sich hervorragend als Beilage oder als Hauptgericht. Mit der gleichen Methode kannst du auch Blumenkohl-Curry zubereiten. Für Veganer geeignet. Dieses Rezept ist schnell zuzubereiten. Zutaten (2-3 Portionen): 3 EL Ghee / Pflanzenöl 70g Kokosraspeln 3 EL geröstete Sesamkörner 1 Stück Ingwer, ca. 3cm lang, fein gerieben 3 Knoblauchzehen, zerdrückt und fein gehackt 70g geröstete Erdnüsse ½ - 1 TL rotes Chilipulver 1 TL Kurkuma 1 Mittelgröße Zwiebel, fein gehackt 3 Mittelgröße Tomaten, grob gehackt 2 grüne Chilischoten, fein gehackt 400ml Kokosmilch 500g Brokkoli Salz nach Geschmack Etwas Pfeffer Zubereitung : 1. Erhitze etwas Wasser und dämpfe die Brokkoliröschen wenige Minuten, so dass sie noch Biss haben, da sonst das Curry matschig wird. Beiseitenlegen. 2. Erhitze nun eine große Pfanne oder einen Wok bei mittlerer Hitze und gebe die Hälfte des Ghees oder Öls hinzu. Ingwer, Kokosraspel, Sesam, Erdnüsse, Chilipulver und Kurkuma hineingeben und etwa drei Minuten anrösten , dabei oft umrühren. 3. Füge den Rest des Ghees hinzu, wenn nötig, und werfe die Zwiebeln, Tomaten und gehackten Chilischoten hinein. 4. Gare das Ganze bis die Zwiebel glasig sind und gerade anfangen hellbraun zu werden. 5. Füge den Knoblauch hinzu und gare es für eine weitere Minute. 6. Die Brokkoliröschen mit der Kokosmilch hinzugeben und durchgängig erhitzen. 7. Nach Belieben Salz und Pfeffer hinzufügen und sofort servieren. Am besten mit etwas Reis oder Naan servieren.

  • Raita mit Gurke, Karotten, Rote Bete und Erdnüsse

    Raitas sind eine tolle Beilage, die zu Fleisch-, Gemüse- oder Reisgerichten gereicht werden kann. Man kann es mit scharfen Speisen servieren, um den Gaumen zu beruhigen. Es ist auch ein vielseitiges Gericht, denn man kann es mit verschiedenen Gemüsesorten oder Früchten zubereiten. Zutaten (4 Portionen) 500g Naturjoghurt 1 TL gemahlener Kreuzkümmel ½ TL Chilipulver ½ TL Salz ½ frisch gemahlener Pfeffer 1 Salatgurke, geschält und grob geriebenen 2 mittelgroße Karotten, geschält und grob geriebenen 1 mittelgroße Rote Bete, gekocht, grob gerieben 3-4 EL gekochte Erdnüsse (rohe Erdnüsse, in Salzwasser weich gekocht) 2 EL fein gehackte Minze (optional) 3-4 EL fein gehackte Korianderkraut 1 EL Öl 1/2 TL Senfkörner 1/2 TL Kreuzkümmel Paar Curryblätter Zubereitung: Den Joghurt mit den Gewürzen und dem Salz vermischen. Das Gemüse dazugeben und gut durchmischen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Samen und Curryblätter hinzufügen. Ein paar Sekunden anbraten und zur Raita geben. Vor dem Servieren als Beilage etwa eine Stunde lang im Kühlschrank ziehen lassen.

  • Hähnchen Kebab

    Dies ist ein einfaches und „kinderleichtes“ Rezept für Hähnchenspieße, bei dem man nichts falsch machen kann. Sie können im Ofen oder auf dem Grill gegrillt oder in der Pfanne gebraten werden. Man kann das Hähnchen auch durch Hackfleisch ersetzen. Zutaten (4 Portionen): Für Grundmischung: Ca. 250g Hähnchenbrustfilet, in kleine Stücke geschnitten 3-4 Kartoffeln (ca. 250g), gekocht und gestampft 3-4 Knoblauchzehen, püriert oder klein gehackt 2-3 grüne Chilischoten, püriert oder klein gehackt 1 Stück Ingwer, ca. 2-3 cm lang, püriert oder klein gehackt Salz nach Geschmack 1 Zwiebel, klein geschnitten Einige Korianderblätter, klein geschnitten 2-3 Esslöffel Zitronensaft 1 TL Kurkumapulver ½ - 1 TL Chilipulver 1 TL Garam Masala 1 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Korianderpulver 1 TL Mango- oder Chaatpulver (Optional) Noch dazu: 1-2 Ei(er), geschlagen Etwas Paniermehl Etwas Pflanzenöl Zubereitung: Die Hähnchenteile mit der Hälfte des Knoblauchs, Chili, Ingwer, etwas Salz und einer Tasse Wasser in eine Pfanne geben. Zum Kochen bringen, die Hitze reduzieren und ca. 10 Minuten kochen oder bis das Huhn gar ist. Das Huhn abtropfen und abkühlen lassen. Das Hähnchen entweder fein hacken oder in einem Mixer zerkleinern. Alle Zutaten für die Grundmischung vermengen. Die Masse in kleine längliche oder runde Formen teilen. Den Kebab in das Ei tauchen und dann mit Paniermehl bestreuen. Entweder in der Pfanne braten, bis sie von allen Seiten braun sind, oder die Spieße mit etwas Öl bestreichen und grillen, bis sie gar sind. Warm mit einem Minze-Chutney servieren.

  • Tofu Roti / Chapati (Brot)

    Für diejenigen unter Euch, die wie ich Vegetarier sind und nach alternativen Eiweißquellen suchen, ist dieses Tofu Roti/Chapati) ideal. Kombiniere es mit ein paar Linsen und Du deckst Deinen Tagesbedarf an Eiweiß! Es sind die weichsten Roti/Chapatis, die Du je gegessen hast. Ich habe Tofu und Mehl zu gleichen Teilen verwendet, aber Du kannst dies nach Deinem Geschmack anpassen. Ich habe auch schon von Leuten gehört, die Parathas aus Tofu gemacht haben, indem sie ein paar Gewürze und Koriander- oder Bockshornkleeblätter hinzugefügt haben. Geeignet für Veganer. Zutaten (0-12 Rotis): 200g Tofu Natur oder Seiden Tofu 200g Chapati /Atta Mehl oder Vollkorn Weizen oder Dinkel-mehl 1 EL Ghee / Pflanzenöl Etwas Salz 30-50ml warmes Wasser Mehl für Arbeitsfläche Zubereitung: Den Naturtofu grob zerbröseln und in eine Schüssel geben. 2-3 Esslöffel Wasser hinzufügen und mit dem Pürierstab pürieren. Oder Tofu und Wasser in einen Mixer geben und pürieren, bis es eine feine Paste gibt. Wenn du Seiden-Tofu verwendest, brauchst du kein Wasser hinzuzufügen oder ihn zu pürieren. 2. Mehl, Ghee (oder Öl) und Salz zusammen mischen. Die Tofu-paste hinzufügen und alles gut vermischen. Wenn die Mischung zu trocken ist, etwas warmes Wasser hinzufügen und den Teig ein paar Minuten lang kneten. Die Hände mit etwas Öl einfetten, damit der Teig nicht kleben bleibt. Den Teig 15-30 Minuten ruhen lassen, zugedeckt. 3. Aus dem Teig 10-12 Kugeln formen und auf bemalter Arbeitsfläche nacheinander zu dünnen Fladen (ca. 20 cm ausrollen). 4. Eine flache Pfanne (am besten Gusseisen- oder Crêpes-Pfanne) auf höchster stufe erhitzen. 5. Eine Fladen einlegen und Ca. 30 Sek. Backen, dann wenden. Sobald sich der Fladen aufzublähen beginnt, mit einem Pfannenwender herunterdrücken. Evtl. nochmals wenden; die Roti/Chapatis sollten braune Flecken haben. 6. Aus der Pfanne nehmen und warmhalten, nach Belieben mit flüssigem Ghee bestreichen und warm servieren. Tofu Rotis/Chapatis passen zu fast jedes Fleisch, Fisch, Linsen oder Gemüse Gericht. Ich hatte sie mit Spinat, gekocht mit Joghurt und Kichererbsenmehl.

  • Soja „Hackfleisch“-Curry mit Erbsen (Soya Keema)

    Soya Keema ist eine schmackhafte vegetarische Alternative zum traditionellen "Keema", die mit nahrhaftem Sojagranulat hergestellt wird. Dieses vielseitige Gericht bietet eine Mischung aus aromatischen Gewürzen und Sojabohnen. Es ist perfekt für alle, die eine eiweißreiche, fleischlose Alternative suchen, und verspricht einen wahren Geschmacksrausch. Für Veganer geeignet. Zutaten (für 2 Personen): 100g Soja Chunks/Würfel/Kugeln oder Hack 500 ml Wasser 1 TL Salz Für das Curry: 2 EL Ghee/Butter/Öl1 TL Kreuzkümmel1 Stück Zimtstange, 3-5 cm lang 5 Stück Nelken 2 Kardamom Kapseln 1 grüne Chilischotte, halbiert 3 Knoblauchzehen, klein gehackt 1 große Zwiebel, klein geschnitten Ingwer, ca. 2cm, gehackt ½ TL Kurkuma ½ - 1 TL Chilipulver 1 TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver ½ TL Garam Masala 50g TK-Erbsen Ca. 150-200g pürierte Tomaten oder Passatta 50g Joghurt ½ - 1 TL Salz 100ml Wasser Etwas Korianderkraut Zubereitung: In einer großen Schüssel die Sojawürfel mit Salz und kochendem Wasser etwa 30 Minuten lang einweichen. Wenn Sie bereits zerkleinertes Soja verwenden, sollten Sie diese Zeit auf 15 Minuten verkürzen. Die Sojawürfel abtropfen lassen und mit einem Küchentuch das restliche Wasser aus ihnen herausdrücken. 3. Die Sojastücke mit einem Mixer zerkleinern. 4. In einem großen Topf Ghee/Butter/Öl erhitzen und die Gewürze darin anbraten. 5. Chilischotte und Knoblauchzehen dazugeben und goldbraun anbraten. 6. Zwiebel und 1 Ingwer hinzugeben und goldbraun anbraten. 7. Hitze reduzieren und alle Pulver zugeben und anbraten, bis die Gewürze aromatisch werden. 8. Erbsen und Tomaten hinzufügen und gut umrühren. Kochen bis sich das Fett von der Masalapaste trennt. 9. Joghurt zugeben und gut umrühren. 3- 5 Minuten weiter kochen. 10. Sojastücke und Salz hinzugeben und 5 Minuten lang anbraten. 11. Wasser hinzufügen, abdecken und 10 Minuten köcheln lassen oder bis das Soja gut gekocht ist. Soja-Kheema mit Roti genießen, garniert mit 2 EL Korianderblättern.

  • Paneer-Mais Pakora

    Dieses Rezept war ein Experiment, etwas Ähnliches zu schaffen, wie ich es einem indischen Restaurant bekommen hatte. Nur mein Rezept ist viel geschmackvoller! Es ist einen Versuch Wert, trotz des Fettes im Paneer und Frittieröl. Portionen: 4 Zutaten 200g Mais (Dose oder TK), gekocht und grob püriert 200g Paneer, in Bröseln 100-150g Kartoffel, gekocht und gerieben Ingwer, ca. 2cm lang, sehr klein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, sehr klein gehackt 2-3 Grüne Chilischotten, sehr klein gehackt Saft von einen Zitrone 1 TL Koriandersamenpulver ½ TL Kreuzkümmelsamenpulver 1TL Salz 6 EL Kichererbsenmehl ca. 3-4 EL Korianderkraut, klein geschnitten ca. 1L Öl (frittier) Zubereitung 1. Alle Zutaten zusammen mischen und die Masse in 20-30 gleichen Portionen teilen und runde „Bällchen“ formen. 2. Das Öl erhitzen und die Pakoras darin goldbraun braten. Warm mit einen Minze-Koriander Chutney servieren.

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