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  • Mung Dal mit Cashewnüssen

    Dies ist eine sehr milde Mung-Dal mit Cashewnüssen, in der Regel in Südindien gekocht. Es passt am besten zu einem anderen würzigen Gemüse- oder Fleischgericht. Geeignet für Veganer. Zutaten: 300g Gelben Mung Dal 1,4 Liter Wasser 1 TL Salz ½ TL Kurkumapulver 40g Cashewnüssen, in warm Wasser ca. 30 Minuten eingeweicht 1 TL Ghee 1 Stück Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben oder gehackt 1 Tomate, klein geschnitten 1 grüne Chilischotte Etwas Korianderkraut, klein geschnitten Zubereitung: 1. Mung-Dal mit kaltem Wasser waschen. 2. Den Dal, das Wasser, das Salz und die Kurkuma in einen Topf geben und zum Kochen bringen. 3. Zudecken und auf niedriger Hitze 20-25 Minuten kochen bis der Dal gekocht ist. Falls der Dal noch nicht gar ist aber Wasser fehlt, ruhig ein bisschen zu geben. 4. Das Ghee in einem Topf erhitzen. Kreuzkümmel dazu geben und braten bis sie knistern. Den Ingwer und die Cashewnüssen dazu fügen und braten bis die Nüsse bräunlich sind. 5. Die Tomate und der Chili dazu geben und weiter kochen bis die Tomate weich ist. Den Koriander hinzufügen. 6. Diese Mischung zum Dal hinzu fügen, den Dal kurz erhitzen und warm servieren als Beilage.

  • Cheesy Laccha Naan (indische Brot gefühlt mit Käse & Zwiebel)

    Dies ist kein typisches Naan, sondern eine Mischung aus Naan und Paratha, oder ein mit Käse und Zwiebeln gefülltes indisches Brot, das auf dem Herd gekocht wurde. In diesem „Naan“ wird keine Hefe verwendet wie in anderen Naans. Man kann sie leicht in einer Pfanne kochen und sie auch mit anderen Mischungen füllen. Ich habe Vollkornmehl verwendet, da es gesünder ist und die „Naans“ länger frisch und weich bleiben. Zutaten (ca. 8 Naan): 500g Vollkornweizenmehl 200-300ml warm Wasser Etwas Pflanzenöl und/oder Butter 100g Käse (Chedder / Mozzarella / Paneer, oder ein Mischung), je nach Geschmack, gerieben 2 mittelgroße Zwiebeln, klein geschnitten 4-5 EL Korianderkraut, klein geschnitten ½ - 1 TL Chilipulver ¼ TL Pfeffer, frisch gemahlen ½ - 1 TL Salz Zubereitung: 1. Das Mehl mit ausreichend Wasser kneten, um einen weichen Teig zu erhalten. Einige Tropfen Wasser darauf geben und 10-15 Minuten ruhen lassen. 2. Restliche Zutaten von Käse bis Salz mischen. 3. Den Teig in 6-8 gleichen Portionen teilen. Einen Teig „Ball“ in einen dünnen Kreis rollen. 4. Eine Schicht Öl mit einem Pinsel auftragen und dann 2-3 EL Käsemischung gleichmäßig darüber verteilen. 5. Roll es an einem Ende ab und verschleiß die Ränder fest. 6. Roll den „Stamm“ an einem Ende – wie im Bild. 7. Auf beide Seiten des „teig“ etwas Mehl geben und es wieder zu einem Kreis rollen. 8. In einer heißen Pfanne bei mittlerer Hitze kochen, bis sich auf beiden Seiten goldene Flecken auf dem gesamten Naan befinden. Butter / Öl beidseitig auftragen und goldbraun kochen. 9. Den Vorgang mit dem Rest des Teigs wiederholen. 10. Die „Laccha Naans“ werden normalerweise von den Seiten leicht zusammengedrückt, so dass die vielen Schichten „herauskommen“, aber ich mache das nicht, da ich das Aussehen der Naans nicht verderben möchte. Heiß mit einem Champignon Curry oder Panner servieren.

  • Schalloten (Baby Zwiebel) Curry

    Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie man Schalloten (Babyzwiebeln) kochen kann. Es hängt alles davon ab, aus welcher Region in Indien das Rezept stammt. Ich habe mein eigenes, schnelles Rezept erstellt, das eine Kombination verschiedener Geschmacksrichtungen verwendet. Es ist ein Rezept, das man ausprobiert muss. Zutaten: 2 EL pflanzen Öl ½ TL Kreuzkümmelsamen ½ TL Senfsamen ½ TL Schwarzkümmel (Nigella) Paar Curryblätter 2 Knoblauchzehe, geschalt und klein geschnitten 2-3 grüne Chilischotten, klein gehackt Kleine stück Ingwer, ca. 1cm lang, gerieben 1 TL Tahini (Sesam Paste) 1 TL Erdnussbutter ½ TL Zucker 1 EL Tamarinde Paste/Sauce 1 EL Kokosnüss (Flocken oder Frisch) ½-1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver ½-1 TL Kreuzkümmel und Korianderpulvern ½-1 TL Salz 200-250g Schalloten (kleine Zwiebel) Wasser, ca. 200ml Zubereitung: 1. Öl in einem Topf erhitzen und darin Kreuzkümmel und Senfsamen ein paar Sekunden anbraten bis sie „knistern“. 2. Füge alle aufgeführten Zutaten, außer Zwiebeln und Wasser. 3. 5 Minuten bei schwacher Hitze kochen lassen. Füge die Zwiebeln hinzu, mische alles gut, decke den Topf ab und koche für ca. 5 Minuten. 4. Füge das Wasser hinzu und koche weitere 5-8 Minuten, je nachdem, wie weich die Zwiebeln, und wie viel Sauce, du magst. Warm servieren mit Roti oder Paratha.

  • Uttapam, indische Pfannkuchen mit Gemüse

    Uttapam sind "dicke" Dosas mit Gemüse. Der verwendete Teig ist auch der gleiche, nur etwas dicker. Man kann auch übrig gebliebenen Dosa-Teig verwenden, um Uttapams zuzubereiten. Sie werden normalerweise auch mit Kokosnusschutney gegessen und hauptsächlich in Südindien zum Frühstück serviert. Man muss im Voraus planen, da der Teig mindestens 24 Stunden lang mariniert werden muss. Zutaten (4 Personen): Für den Teig: 500g Reis (Sorte egal) 150g Urad Dal oder Schwarze Linsen ½ TL Bockhornkleesamen Wasser Öl, zum Anbraten Für die Gemüsemischung: Ca. 150g Mischung aus Frühlingszwiebeln, Zwiebel, Erbsen, Paprika, Tomate, Mais, Karotte, oder was Sie auf Lager haben, klein geschnitten Einige Zweige Koriandergrün, klein geschnitten 2-3 grüne Chilischoten, klein gehackt Etwas geriebene Ingwer (Optional) 1-2 TL Salz Zubereitung: 1. Zwei Tage bevor Sie Uttapam genießen wollen, sollten Sie den Reis und die Linsen mit Bockhornkleesamen in separaten Schüsseln in Wasser einweichen lassen. 2. Ab Tag vor dem Verzehr Wasser abgießen und mit ca. 500ml frischem Wasser bedecken. Beide Massen in einen Mixer geben und zu einem feinen, nicht sehr flüssigen Teig pürieren. In eine Schüssel geben, mit einem Tuch bedecken und über Nacht bei Raumtemperatur gehen lassen. 3. Gemüse, Koriander, Chili, Ingwer und Salz miteinander mischen, dann unter den Teig heben. 4. Ein wenig Öl in einer Pfanne erhitzen und eine Suppenkelle Teig kreisförmig im heißen Öl verteilen. Uttapam nach 2-3 Minuten wenden und von der anderen Seite goldgelb anbraten lassen. 5. Vorgang wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist, dann servieren. Besonders lecker schmeckt Uttapam in Kombination zu einem Kokosnuss Chutney.

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